Gemeinsam in Braunschweig - Ferne Länder ganz nah, am 19.03.2011
Unter dem Motto - Gemeinsam in Braunschweig...Ferne Länder ganz nah- findet am Sa, den 19.03.2011 ab 18:00 Uhr in der AWO Begegnungsstätte Lichtenberger Str. 24 der zweite -Länderabend- im Rahmen einer noch jungen Veranstaltungsreihe statt.
An diesem Abend stellen sich in Braunschweig lebende Zuwanderer aus Afrika vor: U. a. berichten Neubürger aus Kamerun und Angola über Geografie, Historie, Bevölkerung, Religion und Kultur ihrer Heimatregionen.
Abgerundet wird das Programm durch Musik der Gospelgruppe „The Flints“ und des Ensembles von Salu Sonjamba. Am kleinen Probier-Büfett werden afrikanische Köstlichkeiten angeboten.
Veranstalter sind der AWO Kreisverband e.V., die Migrationsberatung der AWO und der Verein Stadtteilentwicklung Weststadt mit seinen drei Treffpunkten.
Eröffnet wird dieser Abend durch den AWO Kreisvorsitzenden Klaus-Peter Bachmann, MdL und den Vorsitzenden des Afrikanischen Dachverbandes Norddeutschland, Abayomi Bankole.
Re: Gemeinsam in Braunschweig - Ferne Länder ganz nah, am 19.03.2011
Hallo,
ich habe am Samstag selbstverständlich diese Veranstaltung besucht. Ich hatte keinen Schimmer was mich eigentlich erwartet. Etwas erstaunt hat mich der pünktliche Beginn, das bin ich aus afrikanischer Sicht nicht so gewöhnt
Eröffnet wurde dieser Abend durch den AWO Kreisvorsitzenden Klaus-Peter Bachmann, MdL und den Vorsitzenden des Afrikanischen Dachverbandes Norddeutschland, Abayomi Bankole. Die noch relativ junge Veranstaltungsreihe hatte es aber in sich!
Wir wissen viel zu wenig über Zuwanderer und ihre Länder. Heute durften wir tiefe Einblicke in das Leben in Kamerun und Angola mit einer bestens erklärten Dia-Show nehmen.
Das Probier-Buffet war typisch afrikanisch. Nicht nur kleine Kostproben, sondern Buffet satt und lecker. Vom Bohnensalat, Hähnchen nach Afrikaart zubereitet, bis hin zu gebackenen Bananen. Super lecker!
Die Stimmung war prima, der Saal rappel voll. Dann gab es noch Musik von der Gospelgruppe " The Flints" aus Kamerun und " Salu Sonjomba " aus Angola.