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Schwarzer Mohn
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05.03.13 02:22
jru 
05.03.13 02:22
jru 

Schwarzer Mohn

Hallo

Ich glaube, fast jeder von Manauto kennt Beate Wingert. Wer nicht, für den hänge ich noch ein Bild unten ran. Sie war die Versina Chefin in Manauto.Wir hatten mit ihr viele vergnügliche Stunden am Strand, im Motel beim feiern und manchmal auch bei Ihr zu Hause. Dort war es auch lustig, aber manchmal auch anstrengend, da ihr Mann Roland uns immer in politische Diskussionen verwickeln wollte. Und er hatte manchmal ganz schön verschrobene Ansichten. Aber als Philosophieprofessor an der Uni in Luanda musste man die warscheinlich haben, sonst wird man so etwas nicht.
Und um diesen Roland Wingert geht es. Er hat ein Buch geschrieben über seine Einsatzzeit in Angola. Zwar ist das Buch sehr rot angehaucht, aber in vielen Passagen werden wir erwähnt und beschrieben. Zum Beispiel schreibt er auch, dass ich Beate ja als Versorger (war ich gerade zu der Zeit) jeden Tag aus ihrem Intercoop Gebäude abgeholt habe, und Nachmittags wieder nach Hause gebracht habe. Er beschreibt auch einen beinahe Unfall am Strand mit Strömung, wie ich ihn gerade in einem anderen Thread beschrieben habe. Entweder hat das Beate mehrmals durchgemacht, oder er hat das Geschehen mit künstlerischer Freiheit an eine Strand im Norden Luandas verlegt. Eigentlich kommen wir Jungs aus Manauto in dem Buch ganz gut weg, besser als die Jungs aus der Botschaft.
Den Tip zu diesem Buch habe ich übrigens von Stephanie Sarpe erhalten. Tochter von Klaus- Dieter Sarpe, unserem Außendienst Chef. Sie ist heute übrigens die Physiotherapeutin von meiner Frau und mir in Haldensleben.

Falls es jemanden interssiert, hier die Daten: "Schwarzer Mohn" 2006, 236 Seiten, Maße: 15,1 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch BOOKS ON DEMAND GMBH ISBN-10: 3833460989
ISBN-13: 9783833460982

(Falls Fragen aufkommen. Ich verdiene nichts an dem Verkauf des Buches, habe seit Angola auch keinen Kontakt mehr mit Wingerts)


Gruß Jens

Zuletzt bearbeitet am 05.03.13 02:25

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003-039MotelFeierNeujahrBeate(Versinachefin).jpg 003-039MotelFeierNeujahrBeate(Versinachefin).jpg (62x)

Mime-Type: image/pjpeg, 119 kB

06.03.13 18:54
Roland 
06.03.13 18:54
Roland 
Re: Schwarzer Mohn

Hallo Jens,

habe mir das Buch bestellt und bin sehr gespannt was Prof. Wingert so schreibt. Er kam mir ja damals ein bisschen wie Einstein und schon recht betagt vor, was natürlich aus heutiger Sicht ganz anders wäre. Die Tochter vom Klaus-Dieter Sarpe war, wenn ich mich recht an unsere Ausflüge an km 43 erinnere, ja auch mit unten. Klaus-Dieter war die ersten 3 Monate mein Chef im ODP-Stützpunkt (Kampfgruppe). Über ihn sollte ich ab März 1984 für 20 Wochen nach Saurimo (zum ca. doppelten Tagessatz). Aber nach dem mein erster Flug "cancelado" war, wurde der dortige Stützpunkt aus Sicherheitsgründen aufgegeben und die Sache hatte sich erledigt.
Hier ist noch die Adresse zu einer interessanten Seite von einerm FDJ-Brigade aus Gambela. Die bekamen 100 Kästen Bier kostenlos - pro Woche!!! http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel105354.html
Die Fußballbilder hätte ich gern in das entsprechende Thema gestellt, doch die Datei der Bilder war zu groß.

Viele Grüße Roland

08.03.13 00:25
jru 
08.03.13 00:25
jru 

Re: Schwarzer Mohn

Hallo Roland
Die Fußballbilder habe ich mir angesehen. Das Bild vom Großfeld habe ich gleich in meine Sammlung übernommen. Da man meist selbst auf den Auslöser gedrückt , ist man ja selten selber auf den Fotos zu sehen. Mit weiteren Namen zu den Bildern kann ich dir leider nicht dienen. Aber ich glaube, da waren auch welche von der Z-FDJ dabei.
Stephanie Sarpe war die ganze Zeit mit in Angola. Ich hänge mal ein Bild mit an. Das war die Taufe der "Radeberger". Da sitzt sie mit der "Simson"- Mütze auf dem Kopf.
Mit dem Bier konnten wir uns doch eigentlich auch nicht beklagen. Das Nocal kam doch fast wöchentlich. Und wenn nicht, kamen die harten Sachen auf den Tisch. Über mangelnden Alkohol habe sich damals, glaube ich, die wenigsten beschwert. Haben wir das Bier eigentlich bezahlt, oder kam das auch kostenlos? Ich weiß das garnicht mehr, obwohl ich es als Versorger selbst geholt habe.
Aus heutiger Sicht vollkommen unverantwortlich, hieß doch das Motto meistens: "Wenn du nicht mehr laufen kannst, musst du fahren". Natürlich sind dadurch auch viele komische und aber auch gefährliche Situationen entstanden. Wenn ich da nur an Mambo denke, der die Fahnenmastallee vor dem Hauptsitz der MPLA? mit dem Niwa abrasierte und dann noch vor der Militärpolizei flüchtete. Die stellten ihn dann erst am Eingang vom Motel. Unsere schnell herbeigerufene TKB-Chefin? konnte dann wenigstens so weit vermitteln, dass sie Mambo nicht eingelocht haben. Wir mussten dann Nachts mit zugehängter IFA-Werbung an den Autos die Masten wieder aufstellen. Ich glaube, ich habe da mehrere Stunden geschweißt, ehe alles wieder stand.

Solche Erinnerungen kommen immer erst wieder hoch, wenn man solche Beiträge liest.
Bis zum nächsten Mal.

Gruß Jens

Zuletzt bearbeitet am 08.03.13 00:26

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008-010km42.1Radeberger.jpg 008-010km42.1Radeberger.jpg (28x)

Mime-Type: image/pjpeg, 64 kB

08.03.13 10:13
umutscher 

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08.03.13 10:13
umutscher 

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Re: Schwarzer Mohn

Hallo Jens, Hallo Roland,

die Fahnenmasten stehen übrigens noch, jedenfalls laut you tube, ab 50 sek im Video sieht man sie kurz.: http://www.youtube.com/watch?v=iPnm1u2YtII . Diese Aktion war ein absoluter Hammer, ich glaube Mambo hat 11 solcher Masten umgenietet, wovon jeder Mast aus 3 Teilrohren zusammengeschweisst war. Diese Teilrohre trennten sich alle, so daß 33 Rohre unterschiedlicher Durchmesser (Dick- unten; dünn-oben) wie ein Mikadohaufen in der Nacht so gegen 01.00 Uhr vor diesem Regierungsgebäude rumlagen. Bei Sonnenaufgang standen alle Rohre wieder. Und nach diesem Mikadobild mußte man annehmen der NIWA wäre Schrott, aber Mambo hat es geschafft die Masten alle (ich glaube wirklich alle 11) an der Stelle der Stoßstange zunehmen, die mit dem Rahmen direkt verbunden war. Es waren zwei kleine unscheinbare Beulen an der A-Säule. Das Auto sah aus wie immer.
Trinken in Manauto war verückt. Ich weiß noch meine ersten Tage in Manauto wurde ich von meinem Chef ermahnt mitzutrinken, es wäre Truppenzersetzung einen auf "anständig" zu machen, sprach es und sein Nachbar prostete mir mit der vollen Whiskyflasche zu, er trank ein Viertel aus der Flasche und schüttete mit Primasprit ( >90%) die Flasche wieder voll. Die etwas unvollständigen Erinnerungen an den nächsten Arbeitstag in Viana werde ich niemals in meinem Leben vergessen, denn die Angolaner hatten es noch nie gesehen wie man über Nacht so schwer krank werden konnte.

Gruß Uwe

13.03.13 11:02
Roland 
13.03.13 11:02
Roland 
Re: Schwarzer Mohn

Hallo Jens und Uwe,

das mit den Fahnenstangen war zur Zeit meiner Einreise schon passiert und Gesprächsthema. Der NIWA hatte außer den kleinen Beulen auch noch einen Riss der Windschutzscheibe davongetragen. Der Name Mambo sagt mir nichts, aber vielleicht kenne ich seinen richtigen Namen. Außer diese Geschichte sind die Legenden um Katastrophen-Franz erwähnenswert. Mit Dem habe ich mich sehr gut verstanden und 1989 die Sprachkundigenprüfung in Brielow absolviert. Der Häckel, Gerd (so in etwa lautet sein richtiger Name) aus Olbersdorf bei Zittau hat mir die Geschichten selbst noch einmal erzählt.
1. Katastrophe: Er hat, um an die Stahlkugeln zu kommen; ein größeres Kugellager unter einer Spindelpresse gesprengt. Dabei hat ihn ein Teil vom Lageraußenring an der Stirn getroffen und in eine längere Bewußtlosigkeit versetzt. Die Angolaner riefen entstsetzt "Alemao morreu". Zum Glück hat er nur eine tiefere Scharte in der Stirn davongetragen.
2. Katastrophe: Legenderes Foto mit Riesenteleobjektiv von dem Manautodach auf die vorbeifahrende Kolonne mit "dos Santos". Sicherheitskräfte bemerkten das Objektiv, gingen von einem Anschlag aus, und stürmten Manauto. Vielleicht kann sich der eine oder andere Zeitzeuge hier besser über den Ablauf äußern.
3. Katastrophe: Der VW-Bus fing Feuer und in der nun enstehenden Hektik, anzuhalten und aus dem Auto zu kommen, wurde die nächste Einfahrt genommen und herausgesprungen. Das war dummerweise die Zufahrt zur Sonangol Tankstelle an der Rua da Samba. Das Auto brannte komplett aus. Vielleicht kennt einer von Euch noch mehr Einzelheiten.
Ja unser Bier hat schon gereicht, denn wir bekamen ja in etwa 15 Kästen Nocal die Woche. Bezahlen mussten wir auch ca. 13 Kwanza pro Flasche. War ja letztlich so gut wie kostenlos, da wir immer genug "schwarze Kwanza" hatten und ohne Quittung verkauft wurde. Aber die Truppe aus Gabela musste in der Woche 100 Kästen vertun - unvorstellbar.
Das Buch habe ich schon durchgeschmökert und war überrascht was so gelaufen ist und dass man selbst nichts mitbekommen hat. Er schreibt ehrlich aus seiner tiefroten aber auch humanen Gesinnung heraus. Sein Frust auf unsere ehemaligen Bonzen ist köstlich zu lesen und nachvollziehbar kommentiert.

Viele Grüße Roland

13.03.13 12:13
umutscher 

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13.03.13 12:13
umutscher 

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Re: Schwarzer Mohn

Hallo Roland,

ja der Franz, er war(ist) wirklich ein super Kerl, aber Pech ohne Ende. Franz (Gerd)verzeih mir aber das muß jetzt raus. Er sollte mal einen Auflieger von Man 5 nach Viana überführen, als er ankam hat er aus dem Fenster vom W50 lehnend den Schwarzen zugerufen die sollen doch mal den Auflieger abkoppeln. Franz war nicht der Sprachgewandteste und so wunderte er sich warum die Angolaner riesig große Augen machten.....
Zur Erklärung: Bei der Ausfahrt in Manauto 5 gab es so einen Huckel von der Torschiene, jeder der dort mal drüber ist, kennt diesen Huckel. Für Franz war dieser Huckel ein weiterer Meilenstein seiner Pechattacken, denn ... ? Richtig! Der Auflieger sprang dort an dem Huckel aus der Sattelkupplung und blieb liegen und Franz zog (ca. 30km) froher Dinge nach Viana.
Ja, stimmt Roland: Franz sein großes Teleskop war auch auf den Konvoi des Präsidenten gerichtet. Es waren die zwei letzten UAS (neudeutsch: russischer SUV) die aus dem Konvoi ausscherten, umkehrten und somit dann das Militär mit der Kalaschnikov in Manauto 5 einmarschierte.

Ich habe ein "Mambo" Bild angehangen( der mit Bart), er war auch nicht so lange während meiner Zeit in Angola. Also Mambo ist exakt die (Fahnanstangen-) Route gefahren wie auf dem Video zu sehen ist. Er kam von unten (vom Büro Interflug?) und mußte dann links auf die Vierspurige und vergaß dann das Zurücklenken oder so. Einmal in der Woche war nämlich immer mit dem INTERFLUG Büro Chef, Botschaftsfahrer und Manauto 5 Werkstattchefs das Trinken angesagt.

Ok bis demnächst
Uwe

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Mambo(re. Bildteil-oben ohne).jpg Mambo(re. Bildteil-oben ohne).jpg (37x)

Mime-Type: image/jpeg, 116 kB

13.03.13 13:06
winni 
13.03.13 13:06
winni 
Hallo Werner

Hallo Werner!Auf dem Bild sind wir nicht drauf.Der Name Pasternack sagt mir was,der war aber zu meiner Zeit schon nicht mehr dort.Er ist aber später mit Frau über die damalige Fa. CO-OP wieder eingereist.Karl Heinz Schulze war Basisleiter als wir ausreisten wurde es Klauke.Ich war auf Zimmer 633,euer Zimmer lag am Ende des Ganges ein Stockwerk tiefer.Im Zimmer vor Euch war doch Olaf Schrage,Burkhard Breitenfeld(leider 1986 verstorben) aus Stralsund und jemand aus Dresden.Ich selber bin auch aus Stralsund dann wenn Dir Namen noch etwas sagen war der Arzt Dr.Tilgner Eckhart Tegge.Karl Heinz Schulze noch aus Stralsund.Bei Euch im Zimmer war doch auch Peter Porsow (die Angolaner nannten ihn Jesus wegen der langen lockigen Haare)Der war doch mit der einen Frau ich glaube die hatte dort im Katekero auch was zu sagen zusammen.Habe noch mal ein Bild zur Erinnerung reingestellt.Vor der Frau sitze ich neben mir Bonzo (Spitzname)aus Greifswald dahinter sitzt Burkhardt Breitenfeld.

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Afrika_73.jpg Afrika_73.jpg (41x)

Mime-Type: image/jpeg, 140 kB

13.03.13 14:24
Werner 
13.03.13 14:24
Werner 

Re: Schwarzer Mohn

Hallo. winni,
das von dir angehängte Foto hat wieder einige Erinnerungen an damals aufleben lassen. Die Gesichter sind mir alle bekannt nur mit den entsprechenden Namen hapert es. Auf alle Fälle erinnere ich mich an "Jesus" und seine Freundin, die ja meistens in einer FDJ-Bluse aufgetreten ist. An Olaf Schrage und Burkhart Breitenfeld erinnere ich mich auch noch gut. Ich hänge mal ein Bild von mir mit an und auch eine Aufnahme aus dem Kaffeinstitut gemeinsam mit Wolfgang? Schöne, Frank Enzmann und dem Schweden Hery, die du aber wahrscheinlich nicht kennengelernt hast.
Wie ich schon mal geschrieben hatte, war ich für die Ersatzteillieferungen an die FDJ-Basen aus der FILDA, dem damaligen zentralen W50-Ersatzteillager verantwortlich. Vielleicht kannst du dich an meinen Nachfolger Manfred Ahlisch erinnern, von dem ich aber im Moment leider kein Foto habe.
Bis bald Werner

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Ich 001 (1024x672).jpg Ich 001 (1024x672).jpg (33x)

Mime-Type: image/jpeg, 311 kB

im kaffeeinstitut 001.jpg im kaffeeinstitut 001.jpg (22x)

Mime-Type: image/jpeg, 241 kB

13.03.13 21:39
Arndt 

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13.03.13 21:39
Arndt 

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Re: Schwarzer Mohn

Hallo Angolafreunde!!
Ich war 1980 bis 1981 in Angola , eingereist mit Kranig Uwe, Guth Dieter und andere , die Namen fallen mir gerade nicht ein.
Bei der nächsten Truppe war "Franz" Gert Häckel Andreas Bauer und anderen von Robur.
Zur ersten Begebenheit; das Kugellager ist durch den Druck aus der Presse gesprungen und an den Kopf. Mengito und Samba kamen gerannt und haben gerufen"Franz muerte, Franz halejulia!"
Zu zweitens; Franz hat vom Dach die Garde von dos Santos fotografiert. 2 UAS kamen zurück und die Besatzungen haben Manauto 5 gestürmt. Franz hat Angst bekommen und den Film rausgenommen und den Cubis gezeigt.
Die haben Franz mit Kamera und Film mitgenommen und im Stadion mit anderen Tätern eingesperrt. Dort wurde versucht den Film zu entwickeln. Am nächsten kam Franz auf Drängen der Botschaft frei.
Die 3. Aktion;Ich habe nachdem ich den ausgebrannten IF B1000 aufgeladen und abtransportiert habe, die IF Besatzungen mit dem VW Bus in die Stadt zum Einkauf gefahren. Im Urlaub hat mich Franz verteten.
Aus einem Kanister wurde verschmutztes Benzin getankt. Nach reinigen und Montage war der Benzinschlauch nicht festgezogen. Deshalb brannte der Bus an der Tankstelle aus.
Nächste Geschichte; Wir haben mit 2 W50Anhänger nach Viana überführt. Zuerst habe ich 4 Anhänger für Franz zusammengehangen, dann für mich.Franz habe ich gesagt er soll dann am Kreisverkehr nur bremsen ohne
Handbremse sonst langt die Druckluft nicht zum losfahren. Franz wußte es besser. Das Ergebniss war ein eingefahrer Toyota mit neuen Fernsehgeräten.

Das waren Erlebnisse bei meiner ersten Reise, meine letzte Reise war ich 6 Jahre später nochmals in Manauto 5. Ich hatte eine schwere Malaria und bin dann nicht mehr gefahren.
Bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft dafür einen Nachweis zu bekommen.
Ich würde mich freuen etwas über damalige Mitstreiter zu erfahren wie zB Fam Emmelmann, Fam. Knüpfer, Frank Dobel, Gülle (dort hatten wir beide uns eingesaut), Manne Grüning.
Ich versuche ein paar Bilder einzustellen.
Viele Grüße Poldi

14.03.13 17:39
jru 
14.03.13 17:39
jru 

Re: Schwarzer Mohn

Hallo Poldi,
schön von dir zu hören. Schon erstaunlich, was du in der kurzen Zeit alles erleben durftes.
Ich glaube auf Bildern in Angola gesehen zu haben und aus Erzählungen, dass wir vier oder fünf von diesen "Deutschlandachtern" gehabt haben. Sind aber, glaube ich, alle abgebrannt, oder mangels Ersatzteile stehen geblieben und an das Transportministerium Angolas zurückgegeben worden.
Von Rüdiger Nawrath (Gülle) aus Haldensleben kannst du leider keine Antwort mehr erwarten. Er ist vor einigen Jahren an einer Krankheit gestorben.

Gruß Jens

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