| Passwort vergessen?
Sie sind nicht angemeldet. |  Anmelden

Sprache auswählen:


Oncocua 2017
  •  
 1 2 3
 1 2 3
25.02.18 11:35
Horst 
25.02.18 11:35
Horst 
Re: Oncocua 2017

Hallo Petra,

zelten sehe ich als problemlos an, wilde Tiere bekommt man nur selten zu sehen. Uns sind auch im Iona-NP nur ganz vereinzelt Springbock, Strauss und Oryx ueber den Weg gelaufen und gleich getuermt, als sie uns entdeckt hatten. Folgen des Buergerkriegs, da wurde fast alles weggeschossen.
Vor allem im Osten muss man eher auf Minen bzw. Hinweise darauf aufpassen, auch Ueberbleibsel des Krieges. Eine Recherche zu diesem Thema ist sicher nicht verkehrt.

Wasserversorgung war nie ein Problem, in den groesseren Doerfern entlang von Strassen oder Pisten finden sich oft geschlossene Brunnen mit klarem Wasser (kaum zu uebersehen, sehen alle aehnlich aus wie im Bild weiter oben). Zur Sicherheit noch Mikropur rein, wir haben uns nie was eingefangen.

In Benguela waren wir noch nicht, wir sind aber von Namibe aus in die Richtung gefahren. Genial war die Kueste noerdlich von Bentiaba.



Auch schoen und brandungsmaessig ruhiger, Lucira.



Bis Lucira fuehrt auch eine gute Teerstrasse, die sich dann in Pisten gabelt. Wir sind Richtung Serra da Neve gefahren.



Gruss
Horst

Datei-Anhänge
n1.jpg n1.jpg

Mime-Type: image/jpeg, 70 kB

n2.jpg n2.jpg

Mime-Type: image/jpeg, 80 kB

n3.jpg n3.jpg

Mime-Type: image/jpeg, 117 kB

 1 2 3
 1 2 3
ursprünglichen   Abfertigungsgebäude   Campingplätze   Urlaubsvorbereitung   Trockenflüsse   Schwierigkeiten   brandungsmaessig   zuverlässigste   Grenzübergang   Flamingo-Lodge   Ruacana-Wasserfälle   Schwierigkeitsgrades   abenteuerlicher   Hangumbi-Trockenflusses   Einkaufsmmoeglichkeiten   Wasserversorgung   dementsprechend   Herausforderung   Oncocua   Visumbeantragung