ich reise seit langem mit eigenem Fahrzeug am liebsten in afrikanischen Laendern, in den letzten 3 Jahren war ich dreimal in Angola unterwegs. Nachdem ich entdeckt hatte, dass es hier eine enge Beziehung zu Oncocua gibt, habe ich diesmal dort einige Bilder gemacht. Ich versuche mal, eins einzustellen, wenn es klappt, kommen noch ein paar mehr.
ziemlich leeres Staubecken, die ganze Region war sehr vertrocknet von Ruacana bis Pediva hatten wir 3 Naechte hintereinander heftigen Gewitterregen, vielleicht wird es ja besser
vielen Dank für die Bilder von Oncocua. Hier hängt mein Herz! Ich habe in Oncocua gelebt und gearbeitet und deshalb freue ich mich besonders auf diese Bilder. Tausend Fragen hätte ich und schade das ich vorher nicht wusste dass Du dort hinfährst. Ich hätte einen riesen Sack voller Grüße mitgeschickt Ich werde versuchen Dich zu überzeugen noch ein paar Bilder hier einzustellen.
Du warst in den letzten Jahren schon drei mal in Angola und sogar in Oncocua. Wie kommt man auf Oncocua? Die Bewohner selbst haben immer gesagt dass ist das Ende der Welt... Da gibt es bestimmt eine Menge zu erzählen...
dass dein Herz in Oncocua hängt, merkt man ja deinen Berichten an, darum habe ich auch einige aktuelle Bilder eingestellt.
Wie man nach Oncocua kommt? Auf der Suche nach dem Ende der Welt! Spass beiseite, mein Herz ist in Afrika und wir reisen am liebsten in abgelegenen und ursprünglichen Ecken, da gehören die Provinzen Cunene und Namibe dazu. Andere Regionen in Angola ändern sich vor allem wegen der Chinesen sehr schnell.
Hinkommen nach Oncocua ist eigentlich "relativ einfach". da kann ich ja mal gelegentlich darüber berichten und ein paar Bilder aus der Umgebung einstellen.
wie wir nach Oncocua gekommen sind. Ausgangspunkt für unsere Reisen im südlichen Afrika ist Windhoek, da steht unser Toyota. Bis nach Ruacana kann man es an einem Tag schaffen, dann kann es am nächsten Morgen über die Grenze gehen.
Grenzübergang Ruacana, Angola-Seite
Hier sind wir beim ersten Angola-Trip aus- und bei den nächsten beiden eingereist. Ging problemlos, die freuen sich noch wenn Touristen kommen. Bei unserer ersten Angola-Reise hatte es ja reichlich geregnet, es war das einzige mal dass wir die Ruacana-Wasserfälle als solche erleben konnten, fast immer fliesst das Wasser über das Kraftwerk.
Der nächste Ort Richtung Oncocua ist Chitado, die Piste dorthin ist holprig aber problemlos zu befahren, zumindest wenn es nicht zuviel geregnet hat. Von Chitado aus kann man einen schönen Abstecher an den Cunene machen. Der Cunene ist vom Grenzübergang bis zur Mündung die Grenze zu Namibia.